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Meine Fortbildungen zum Thema Gewaltschutz und Gewaltprävention im Bereich des ambulant betreuten Wohnens (auch stationär), haben viele wichtige Inhalte zu bieten...

 

 

Parallel habe ich mit zwei Jugendlichen gearbeitet, für die es eine richterliche Auflage war, die Beratung bei mir in Anspruch zu nehmen.

 

Zu Beginn sind Ängste und Hemmungen vorhanden, da die Jugendlichen die Beratung ja nicht freiwillig in Anspruch nehmen. Sekundäre Motivation nennt man dies im Fachjargon.

 

Mit beiden konnte ich in konstruktive Prozesse gehen...

 

In meinen Fortbildungen wird mir immer wieder die Frage gestellt, wie man eine Situation wie in Solingen (ein junger Mann tötet 3 Menschen mit einem Messer auf dem öffentlich zugänglichen Fest der Vielfalt) deeskalieren kann.

 

Meine Antwort: "Gar nicht!"

 

Es gibt leider Situationen, die enden nicht friedvoll.

 

Was ist hier zu beachten?