Fortbildung für Pädagogen: Umgang mit aggressiven Kindern und Jugendlichen

In der Fortbildung soll es primär um eine Haltung gehen, die es den Pädagogen und Pädagoginnen erlaubt mit schwierigen Schulsituationen kompetent umzugehen. Dies können Störungen sein, Grenzüberschreitungen und aggressives Verhalten durch Schüler, aber auch gruppendynamische Prozesse innerhalb der Lerngruppe.

 

Dazu gehört es in Bezug auf die eigene Rolle ein klares Standig zu entwickeln, seine eigene Rolle zu hinterfragen, sich zu trauen in Konflikte „reinzugehen“ und diese auch angemessen und wertschätzend auszutragen.

Desto klarer und geschlossener ein Kollegium auftritt, desto bessere Erfolge sind zu erwarten und Störungen werden nachhaltig reduziert.

 

Dies ist ein elementarer Schritt in der Gewaltprävention und es ist auch ein wichtiger Schritt für die eigene Burn-Out-Prophylaxe.

 

Machen Sie sich sich zu einem zuverlässigen und berechenbaren Begleiter für Ihre Zielgruppe.

 

Die Fortbildung soll ein lebendiger und auch praxisnaher Tag sein, der die TeilnehmerInnen sensibilisiert, ihnen neues Handwerkszeug an die Hand gibt und  sie stärkt.

 

Die Fortbildung hat einen hohen Alltagsbezug. Da ich selbst aus der Praxis komme, können die TeilnehmerInnen von meinen Erfahrungen und meinem Umgang mit grenzüberschreitenden und gewalttätigen Schülerverhalten profitieren.

 

Ich arbeite prozess- und teilnehmerorientiert und nicht nach starrem Lehrplan!

 

(Buchbar als Inhouse-Tagesveranstaltung und für mehrtägige Inhouse-Fortbildungen)