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Erwachsene Menschen, die in ihrer Beziehungsgestaltung immer wieder zu manipulativen Techniken greifen, sind anders einzuschätzen als Kinder und Jugendliche, die manipulieren. 

 

Bei Erwachsenen sind die Persönlichkeitsstrukturen voll entwickelt und ausgereift. Zudem sind Erwachsene voll für sich selbst verantwortlich.

 

Erwachsene, die in einem hohen Maß (bewusste oder unbewusste) Manipulationen einsetzen, zeigen möglicherweise Persönlichkeitsstörungen auf. 

 

Hier gilt es eine gute Beobachtungsgabe zu haben, Muster zu erkennen, sich selbst zu reflektieren und zu schauen,  was bei einem selbst aktiviert oder angetriggert wird.

 

Mit Manipulationen zu arbeiten und Manipulationsversuche des Gegenübers aufzudecken, das kann sehr spannend sein, denn es verrät uns viel über unser Gegenüber.

Manipulationen gehören zur Kommunikation dazu und sie finden sowohl bewusst als auch unbewusst statt.

Manipulationen haben natürlich eine Funktion.

Menschen, die immer wieder manipulieren, möchten uns damit etwas sagen.

Der Druck an vielen Schulen steigt an! Dies ist in den letzten Monaten für mich als Trainerin spürbar geworden.

 

Viele Lehrer*innen fühlen sich zunehmend unsicherer und viele Lehrer*innen haben Angst vor möglichen Eskalationen mit ihren Schülern.

 

Manche Lehrer*innen haben auch Angst vor dem gewaltbereiten Auftreten mancher Eltern.

 

Immer wieder gibt es Situationen, wo die Lehrer*innen nicht mehr weiter wissen und schon richtig viel gegeben haben, um ein verhaltensauffälliges Kind in irgendeiner Form in die Gruppe zu integrieren und den Unterricht nicht von einzelnen Kindern sprengen zu lassen.

 

Je nach Schulform nimmt die Angst vor den eigenen Schülern zu.

 

Welche Lösung gibt es?