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Sich intensiv mit dem Thema Deeskalation zu beschäftigen ist keinesfalls eine trockene und langweilige Angelegenheit.

 

Im Gegenteil.

 

Mit Deeskalation zu arbeiten, sich auf ein schwieriges Klientel einzulassen und schwierige Situationen anzunehmen, auszuhalten und auszutragen ist ein Weg, der gegangen werden kann.

 

Dieser Weg verändert sich.

Er ist mal steinig, mal leicht, sorgt aber auch dafür, dass wir als Menschen wachsen dürfen und uns entwicklen dürfen.

 

Deeskalation hat also immer auch etwas mit der eigenen Persönlichkeitsentwicklung zu tun.

 

Einrichtungen und Institutionen benötigen ein Sicherheitskonzept, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen, Handlungssicherheit zu vermitteln und um mit gewaltbereiten Kunden oder Klienten angemessen und vor allem schnell umgehen zu können.

 

Die Realität sieht oft anders aus und nur wenige Einrichtungen und Institutionen haben sich hier wirklich gut aufgestellt.

 

Was sollte ein gutes Sicherheitskonzept beinhalten?

 

Deeskalation hat tatsächlich viel mit Haltung, Authentizität und auch mit Fähigkeiten zu tun.

 

Du kannst noch soviele Deeskalationsseminare und Deeskalationsfortbildungen besucht haben.

 

Wenn Du nicht an Dir selbst und Deinen Fähigkeiten arbeitest und Dich nicht auch mit Dir auseinandersetzt, wird Deeskalation nicht funktionieren, wenn du sie brauchst oder Situationen gerne deeskalieren möchtest.

 

Es geht bei Deeskalation längst um mehr als nur um die Vermittlung von Methoden.